Ackerbau

Mehr als ein Drittel unserer Landesfläche wird landwirtschaftlich genutzt. 40 Prozent davon als Ackerland und Dauerkulturen. Herausfordernde Krankheiten, Schädlinge und Witterungsbedingungen wie Frost, starker Niederschlag, Trockenheit und Hitze können zu Produktionsrückgang führen. Setzen wir uns ein für natürlich hergestellte Nahrungsmittel aus der Schweiz, indem wir das Pflanzenwachstum gezielt unterstützen.

 

Trichogramma brassicae

Natürliche Lösungen im Ackerbau

Mit Tricho-Fix, den Trichogramma Schlupfwespen (Trichogramma evanescens) kann der Maiszünsler (Ostrinia nubilalis) auf natürliche Weise bekämpft werden. Die Parasitierung der Schlupfwespen, führt zum Schlüpfen von weiteren Trichogramma statt den Maiszünslerlarven.

Novodor 3% FC besteht aus natürlich vorkommenden Bodenbakterien (Bacillus thuringiensis tenebrionis). Die Bakterien bilden Proteinkristalle, welche eine sehr gezielte Wirkung auf den Kartoffelkäfer haben. Die Larven stellen ihre Frasstätigkeit ein und sterben innerhalb von 3 bis 5 Tagen.

Der Einsatz von RhizoVital 42, dem lokalen Bodenbakterium Bacillus amyloliquefaciens, verdrängen pilzliche Krankheitserreger an den Wurzeln. Weiter fördert es das Wurzel- und Triebwachstum für ein homogeneres Auflaufen und Knollenbildung.

Nachhaltige Lösung im Vorratsschutz

Präventiv und bei leichtem Befall lassen sich Nützlinge mit wenig Aufwand einsetzen. Vorratsschädlinge, wie Käfer und Motten werden durch Schlupfwespen bei der Ansiedelung gestört.

Um den Befall zu überwachen, sind Käfer- und Mottenfallen praktisch. Sie helfen frühzeitig den Befall festzustellen.

Optimalen Schutz der Lagergüter bietet ein abgestimmter Einsatz von Nützlingen, um vorhandene Schädlinge zu minimieren und eine nachträgliche Behandlung mit Silico-Sec für einen Langzeitschutz.

Effektiver Vorratsschutz ohne Rückstände ist einfach.

Geeignete Dünger für den Ackerbau

Organische Stickstoffdünger steigern die Bodenfruchtbarkeit. Biosol, ein Dünger, welcher 7 Prozent Stickstoff und 40 Prozent Chitin enthält, reduziert Pilze wie Sclerotinia und Kohlhernie und das geht so:

  • Das Chitin im Dünger fördert Bodenmikroorganismen, welche Chitin abbauen. Durch deren erhöhte Aktivität werden schädliche Pilze (bestehend aus Chitin) reduziert.

Ein preiswerter N-Dünger ist Bioilsa 11. Sein hoher Stickstoffgehalt von 11 Prozent in Form von staubfreien Pellets eignen sich für ertragreiche Böden und als Ergänzungsdünger, neben den eigenen Hofdüngern.