CeraSulfur

Das erste Schwefelfungizid aus landwirtschaftlicher Herkunft

CeraSulfur ist das erste Schwefelprodukt, das zu 100 Prozent aus landwirtschaftlichen Quellen stammt. Es wird durch mikrobielle Prozesse aus Reststoffen der Biogasproduktion gewonnen.

  1. Landwirtschaftliche Pflanzenproduktion 

  2. Biogasproduktion aus Reststoffen 

  3. Schwefelgewinnung durch bakterielle Prozesse

  4. Formulierung von CeraSulfur

Vorteile

  • Hochwertige natürliche Schwefelquelle
  • Flüssige Formulierung
  • Exzellente Wirksamkeit gegen Pilzkrankheiten wie Echten Mehltau
  • Verminderter Schwefelgeruch
  • Exzellente Abwaschfestigkeit

Die wichtigsten Eckdaten

  • Fungizid/Insektizid
  • Flüssigformulierung
  • Als 10 Liter Gebinde erhältlich
  • Gute Mischbarkeit mit den meisten Pflanzenschutzmitteln

Zulassungen

Echter Mehltau
Rebbau, Tomaten, Auberginen, Paprika, Kürbisgewächse (inkl. Gurken), Rosen

Septoria
Blatt- und Spelzenbräune Weizen

Rostmilben
Tomaten, Auberginen, Paprika

Gallmilben
Holunder

 

Einsatz im Rebbau

CeraSulfur kann im Rebbau wie andere Schwefelprodukte eingesetzt werden.

Dosierung beim Einsatz als alleiniges Echtmehltaumittel
1,6 bis 6,4 Liter pro Hektar (0,1 bis 0,4 %)

Unser Tipp

Nach der Blüte empfiehlt sich 1,5 bis 2 Liter CeraSulfur zusam-men mit 5 kg Vitisan auszubringen!

Strategie gegen Echten Mehltau mit CeraSulfur